Forex Trading
Der Handel mit Devisen (Forex Trading) stellt weltweit den mit Abstand größten Finanzmarkt dar und erreicht mit einem täglichen Volumen von bis zu 3 Billionen US-Dollar einen beeindruckenden Umfang. Forex (Kurzform von Foreign Exchange/Devisenhandel) ist der Echtzeitkauf einer Währung und der Verkauf einer anderen.
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Forex Handel lernen und verstehen
Hier bei Trading-Online-Forex.com wollen wir Ihnen den Forexmarkt etwas näher bringen. Wer sich für Forex interessiert, sollte sich unbedingt im Vorfeld über den Devisenhandel informieren. Jeder sollte sich nicht nur dem hohen Gewinnpotenzial bewusst sein, sondern auch dem Verlustrisiko. Auch über die Kosten für Transaktionen sollte man sich im klaren sein, denn man kann bei Forex Brokern nicht umsonst traden. Damit Sie bei der Suche nach einem geeigneten Forex Broker nicht zuviel Zeit verlieren oder an den falschen geraten, haben wir hier einige Anbieter für Sie verglichen und Informationen über die Unternehmen und deren Trading-Systeme gesammelt.
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Die Grundlagen des Devisenhandels (Forex)
Bevor die Grundlagen des Devisenhandels (Forex) ermittelt werden, sollte geklärt werden, worum es sich bei einer Devise überhaupt handelt. Die Devisen (Plurar) sind in einem offiziellen Gebiet einer Währung Forderungen, welche wiederum auf andere Währungen lauten. Hierzu zählen unter anderen diverse Wertpapiere sowie sich im Ausland befindliche Konten, des weiteren in anderer Währung geführter Konten nicht im Ausland (Inland), also Fremdwährungskonten und ausländisches Bargeld – werden eigentlich als Sorten bezeichnet, allerdings werden diese auch gelegentlich Devisen genannt. Wozu dienen sie? Devisen werden sehr oft als Wertspeicher benutzt, sofern weder die Wertigkeit des offiziellen Bargeldes noch der Wert der generellen Forderungen als konstant betrachtet werden können.
Eine Transaktion auf dem Devisenmarkt ist demnach eine Transaktion mit verschiedenen Währungen auf unterschiedlichen Bankkonten – der Devisenhandel.
Kommen wir zum eigentlichen Thema, den Grundlagen von Forex. Wenn den neuesten von der Bank für den Internationalen Zahlungsausgleich verfügbaren Zahlen Glauben geschenkt werden darf, dann werden jeden Tag ungefähr eine Billion US-Dollar im 24-stündigen globalen Devisenhandelsmarkt umgesetzt. Tatsächlich und zum Erstaunen vieler, basieren lediglich 15 Prozent des Fremdwährungsvolumens auf wirklichen der Grenze überschreitenden Transaktionen von Gütern und Dienstleistungen. Die restlichen 85 Prozent fallen auf Banken, synthetische Finanzprodukte aber auch Spekulationen.
Ein Beispiel hierfür: Eine Zentralbank eines souveränen Landes verwaltet und produziert die eigene Währung. Allerdings besteht wie üblich eine Ausnahme, jene bildet die Eurozone beziehungsweise die Europäische Zone. Wie bekannt wird dort mit dem Euro bezahlt – dies spielt allerdings bei den Grundlagen des Devisenhandels eine wichtige Rolle. Der neue Währungsbereich wurde aus den 27 europäischen Mitgliedstaaten zusammen gesetzt. Für die Verwaltung und die Ausgabe der transnationalen Währung kann die politisch freie und unabhängige Europäische Zentralbank verantwortlich gemacht werden. Beachtet werden sollte hierbei allerdings, dass der Euro nicht mit den Euromarktgeldern verglichen oder sogar verwechselt werden darf, denn diese sind Währungen, die in den Einlagen außerhalb des nationalen Bankensystem gehalten werden. Hierzu ein Beispiel; die Dollar, welche auf dem Konto der deutschen Bank liegen und dort deponiert werden, werden als Eurodollar bezeichnet. Auf einem Bankkonto, welches sich in London befindet, und darauf Yen eingezahlt wurden, werden demnach Euroyen genannt.
Kommen wir zur Terminologie des Forex Devisenhandels. Währungsnamen werden auf dem Markt des Devisenhandels mit drei Buchstaben abgekürzt. Erst dann kann die Währung beziehungsweise deren Abkürzung ohne Probleme auf dem Bildschirm in Tabellen angezeigt werden. Die eben beschriebenen Abkürzungen wurden von der International Organisation for Standardisation ins Leben gerufen und auch entwickelt, ebenso sind sie unter dem Namen ISO-Codes oder SWIFT-Codes bekannt und werden somit auch überall eingesetzt.
Beachtet werden sollte, dass es noch vor einigen Jahren Heimwährungen gab, die durch eine einzige Währung, nämlich den Euro, repräsentiert werden. Jene speziellen Währungen, wie zum Beispiel den Belgischen Franken, die Deutsche Mark oder den Österreichischen Schilling konnten als „National Currency Unit“ bis zum 01.01.2002 gehandelt werden. Nach diesem Zeitraum gibt es bis heute lediglich nur noch eine handelbare Währung, nämlich den Euro. Immer noch werden im Devisenhandel die Wechselkurse der nationalen Währungseinheiten angezeigt, der physische Mitteltransfer findet mittlerweile zwischen den Banken allerdings nur noch in Euro statt. Wichtig ebenso, die Preisfestlegungen, der Handel sowie die Abrechnung aller EWU-Gelder, -Anleihen und -Aktien wird ausschließlich in Euro vorgenommen.
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