CFD Broker
CFDs erfreuen sich seit Jahren einer steigenden Beliebtheit! Versetzen sie den normalen Privatanleger doch in die Lage so am Markt tätig zu werden, wie es bislang nur professionellen Tradern möglich war. Um als Privatanleger CFD Trading betreiben zu können, bedarf es einer speziellen Software, die dem Anleger das Traden in Echtzeit (realtime) ermöglicht. Diese Software wird den Anlegern von ihrem jeweiligen CFD-Broker in der Regel kostenlos zur Verfügung gestellt. Mit der Verbreitung der CFDs ging naturgemäß auch ein starker Anstieg auf Seiten der Anbieter von CFD-Produkten bzw. auf Seiten der CFD-Broker einher. Um hier den für einen persönlich richtigen CFD-Broker ausfindig machen zu können, bedarf es eines genauen Vergleichs der jeweiligen Konditionen, sowie der Qualität der jeweils angebotenen Software und dem Ruf des CFD-Brokers als Market Maker.
CFD Broker Vergleich
| CFD Broker | Spreads | Märkte | Demo Account | max. Leverage | Kontogröße |
Konto eröffnen |
 |
Dax € 1,50 Dow € 3,00 |
Indizes, Rohstoffe, Devisen | Ja | 200:1 | 100 € |
Wie finde ich den richten CFD-Broker?
CFDs gibt es mittlerweile für fast sämtliche Basiswerte wie bspw. Einzelaktien, Indexe, Rohstoffe und Währungen. Bevor sich der interessierte Privatanleger auf die Suche nach einem passenden CFD-Broker macht, sollte er oder sie sich darüber im Klaren sein, welche CFDs in erster Linie gehandelt werden sollen, da sich die meisten CFD-Broker auf eine Gruppe von Basiswerten, die sie zu besonders günstigen Konditionen anbieten, spezialisiert haben. So verlangen einige CFD-Broker bspw. für CFDs auf Währungen keine Transaktionsgebühren, während andere wiederum für CFDs auf Indexe keine Gebühren erheben. Ein weiteres Kriterium zur Wahl des für einen persönlich geeigneten CFD-Brokers, sollte der mögliche Hebel darstellen, welchen der jeweilige CFD-Broker seinem Kunden ermöglicht. Prinzipiell funktioniert der Handel mit CFDs dergestalt, dass Anleger bspw. für CFDs auf Indexe nicht den vollen Betrag hinterlegen müssen – für einen CFD auf den DAX also derzeit etwa 6.000 Euro –, sondern nur einen kleinen Anteil von vielleicht 1 % (60 Euro). Da der Inhaber des CFDs auf den DAX jedoch an der Entwicklung des DAX zu 100 % partizipiert, entspricht dies einem Hebel von 100. Einige Anbieter gehen sogar so weit ihren Kunden Hebel auf einzelne CFDs von bis 1.000 zu ermöglichen.
Weitere wichtige Kriterien stellen die Qualität der CFD-Software und die Qualität des CFD-Brokers als Market Maker dar. Nur wenn die Software stabil ist und den Handel auch wirklich in Echtzeit ermöglicht, können Privatanleger langfristig erfolgreich CFDs traden. Zudem sollte der CFD-Broker einen erstklassigen Ruf als Market Maker genießen, damit die Kurse der CFDs möglichst genau den Kursen der jeweiligen Basiswerte entsprechen. Um sich vonn den jeweiligen Qualitäten überzeugen zu können, bedarf es entweder eines persönlichen Tests der jeweiligen Software oder einer Recherche im Internet bezüglich etwaiger Erfahrungen mit dem jeweiligen CFD-Broker und seiner Software.
